Ergänzung nach HED 4, 143: kariu]lli-ssit [?].
Die Autographie zeigt EN.
CHD Š 302a ergänzt: [SAG?].KI=ma ša-a-ša-aš.
Über Rasur geschrieben. Es folgt vermutlich kein weiteres Wort.
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Siehe zu dem Paragraphen Hutter 2007, 401. Vergleiche zu den Zeilen A Vs. I 5-8 HED 4, 143. CHD Š, 302a übersetzt weder ḫuppali, [...-u]lli noch ḫazziul.
Starke 1990, 323: „Fangnetz?“; Rieken 1999, 464, erwägt ein Kleidungsstück und übersetzt: „Es hat ein ḫ. aus Bronze.“
Aufgrund einer möglichen Ableitung von ḫat(t)-, ḫatta-, ḫazziya- „schlagen“ erwägt Rieken 1999, 464f. den Bedeutungsansatz einer Schlagwaffe oder eines behauenen Steins (mit Diskussion älterer Vorschläge), lässt es aber unübersetzt.
Zu šišai-/šešai- n. „Pranke, Tatze?“ siehe Rieken 1999, 74f.; cf. 464: „Seine Tatze ? ist stark. Es ist die Tatze ? eines Bären.“ Ebenso Hutter 2007, 401.
CHD Š, 302a ergänzt [ SAG?.] KI= ma ša-a-ša-aš und übersetzt: „(Its) fore[head(?)], however, is (that) of a š.“ Rieken 1999, 464, beruft sich auf die Deutung von Collins 1990, 39-48, und übersetzt: „Es hängt dort aber eine Wildziege.“ Ebenso Hutter 2007, 401.
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